Wie es schon seit Jahren Tradition ist fand die diesjährige Stabsrahmenübung der Führungsstäbe der Feuerwehren im Landkreis Karlsruhe im neuen Feuerwehrhaus in Ettlingen statt. Die Mitglieder des Führungstabes „Süd“ hatten diese Übung zusammen mit den Stadtwerken der Stadt Ettlingen aus gearbeitet. Am Freitag und Samstag hatten die Mitglieder der der Führungsstäbe „Nord“, „West“ und „Ost“ die Möglichkeit, sich aktiv bei dieser Übung zu beteiligen.
Die Übung begann am Freitag um 18 Uhr. Fachgebietsleiter Bernd Nagel begrüßte die Teilnehmer und überbrachte dem übenden Führungsstab und dessen Einsatzleiter Jürgen Bordt die Lage. Nach dem in einer Hanglage ein Hauptwasserrohr gebrochen war, lösten sich nach einiger Zeit Teile des Hanges. Die Erdmassen rutschten talwärts. Auf ihrem Weg zum Tal wurden noch etliche Bäume entwurzelt. Grade als diese Erdlawine die Schienen der Stadtbahn erreichte, kam ein Zug der VBK an die Unfallstelle und wurde von den Erdmassen erfasst. Durch die Wucht des Aufpralles wurde ein Drittel des Zuges aus dem Gleis geworfen und fiel in die daneben verlaufende Alb. Soviel zur Ausgangslage. 
Während die Übung nun anlief, kamen immer wieder verschiedene neue Szenarien dazu, auf die der Führungsstab dann zu reagieren hatte. Dies war unter anderem, dass Teile der Stadt Ettlingen kein Wasser hatten und so auch die Feuerwehren konnten im Brandfall kein Wasser von der städtischen Wasserversorgung bekamen. Es waren viele Verletzte zu retten und medizinisch zu versorgen. Als man eine Halle gefunden hatte, in der man die verunfallten Passagiere des Zuges bringen konnten, stellte sich heraus, dass auch dort kein Wasser vorhanden war.
Unterstützt durch die Fachberater des DRK, THW, der Polizei und der Bundeswehr konnten die gestellten Aufgaben gut gelöst werden. Auch Mitarbeiter der Stadtverwaltung waren in der Übung aktiv.
Stadtbrandmeister Martin Knaus als Hausherr und Kreisbrandmeister Thomas Hauck konnten zu dieser Übung zahlreiche Gäste begrüßen. Bürgermeister Thomas Fedrow war mit seinen Gemeinderäten zu dieser Veranstaltung gekommen, um sich ein Bild von der Stabsarbeit in der Feuerwehr zu machen und auch die Brücke zu schlagen die bei solch einem Ereigniss von Nöten wären nämlich die Zusammenarbeit zwischen dem Führungsstab der Feuerwehr und dem Verwaltungsstab der Stadt Ettlingen. Knut Bühler, der neue Erste Landesbeamte war ebenfalls präsent.
Nach drei Stunden intensiver Arbeit gab Fachgebietsleiter Bernd Nagel den insgesamt 70 Einsatzkräften um 21 Uhr das Übungsende bekannt. Nach der Übung wurde von der Freiwilligen Feuerwehr Ettlingen noch ein kleiner Imbiss gereicht bevor sich jeder auf den Heimweg machte. (Text: KFV Karlsruhe)
Während die Übung nun anlief, kamen immer wieder verschiedene neue Szenarien dazu, auf die der Führungsstab dann zu reagieren hatte. Dies war unter anderem, dass Teile der Stadt Ettlingen kein Wasser hatten und so auch die Feuerwehren konnten im Brandfall kein Wasser von der städtischen Wasserversorgung bekamen. Es waren viele Verletzte zu retten und medizinisch zu versorgen. Als man eine Halle gefunden hatte, in der man die verunfallten Passagiere des Zuges bringen konnten, stellte sich heraus, dass auch dort kein Wasser vorhanden war.
Unterstützt durch die Fachberater des DRK, THW, der Polizei und der Bundeswehr konnten die gestellten Aufgaben gut gelöst werden. Auch Mitarbeiter der Stadtverwaltung waren in der Übung aktiv.
Stadtbrandmeister Martin Knaus als Hausherr und Kreisbrandmeister Thomas Hauck konnten zu dieser Übung zahlreiche Gäste begrüßen. Bürgermeister Thomas Fedrow war mit seinen Gemeinderäten zu dieser Veranstaltung gekommen, um sich ein Bild von der Stabsarbeit in der Feuerwehr zu machen und auch die Brücke zu schlagen die bei solch einem Ereigniss von Nöten wären nämlich die Zusammenarbeit zwischen dem Führungsstab der Feuerwehr und dem Verwaltungsstab der Stadt Ettlingen. Knut Bühler, der neue Erste Landesbeamte war ebenfalls präsent.
Nach drei Stunden intensiver Arbeit gab Fachgebietsleiter Bernd Nagel den insgesamt 70 Einsatzkräften um 21 Uhr das Übungsende bekannt. Nach der Übung wurde von der Freiwilligen Feuerwehr Ettlingen noch ein kleiner Imbiss gereicht bevor sich jeder auf den Heimweg machte. (Text: KFV Karlsruhe)
